Weinviertler Safran Safranfäden aus dem Weinviertel

Der Qualitätssafran mit tiefroten Fäden

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Beschreibung

Safran, im lateinischen "Crocus sativus" genannt, ist eine Krokusart. Der Ursprung des Safrans ist laut Aufzeichnungen das Himalaya- Gebiet. Schon zu Zeiten der Römer unter dem Herrscher Julius Cäsars wurden die Speisen mit Safran gewürzt. Sie mischten es auch in ihr Badewasser, da sie glaubten es habe eine aphrodisierende Wirkung auf Körper und Geist.

Die Bearbeitung des Safran-Feldes erfolgte ausschließlich ohne Spritzmittel oder chemische Substanzen, also rein auf biologischer Basis. Geerntet wird Safran von Ende September bis Mitte November.

Qualitätsvorteile des Weinviertler Safrans:

  • Geruchs- und Geschmacksintensiver
  • Alles auf biologischer Basis ohne jegliche Spriztmittel
  • Qualität erkennbar durch lange, dicke Fäden mit tiefroter Farbe
  • Kein Safranpulver, da am Weltmarkt dadurch viel mit Kurkuma, Gelbwurz, Färberdistel gefälscht und gestreckt wird
  • Die Königsblüte wird bei der Ernte gepflückt (6 Fäden anstatt von 3) und steht für die höchste Qualitätsstufe, auch "Sargol" genannt

Zum Würzen wird empfohlen, die gemörserten Fäden ziemlich zuletzt, bevor die Speise fertiggekocht is, zu vermengen bzw. einzurühren. Viele Speisen eignen sich hervorragend mit Safran und dem aromatisch herb-würzigen Geschmack.

Marken: Weinviertler Safran
Herkunft: Österreich
Zusatzinformationen

Um längere Zeit einen guten, geschmackvollen Safran zu haben und zu gebrauchen, wird empfohlen, ihn trocken, vor Licht geschützt , luft dicht und etwas unter Zimmertemperatur zu lagern.

Erfahrungsberichte unserer Kund:innen

1 Erfahrungsbericht in Deutsch für Safranfäden aus dem Weinviertel

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